Mensa- und Hortgebäude der Freien Waldorfschule Berlin-Mitte

Ein vorbildlicher Holzmassivanbau

An das denkmalgeschütze Schulgebäude aus den 50-iger Jahren hat das Architekturbüro Susanne Scharabi einen Anbau in Massivholzbauweise für die Nutzung als Mensa und Hort errichtet.


Der Baustoff wurde aus Gründen der Nachhaltigkeit gewählt. Er besitzt gute Dämmeigenschaften und bindet CO2. Zudem hat er hohe Tragkraft bei geringer Wandstärke und sehr gute raumklimatische Eigenschaften. Bauen mit Holz bedeutet auch schnelles Bauen. So konnte der Rohbau der oberirdischen Geschosse innerhalb von nur drei Wochen errichtet werden.

Durch die Mischung der Holzbauweise mit Stahlträgern und Stützen konnten die Räume weitgehend ohne tragende Innenwände entstehen. Eine mögliche spätere Nutzung als Klassenraum oder ähnlichem bleibt so möglich. In Teilbereichen konnte die Holzoberflächen der Tragkonstruktion im Rauminneren sichtbar bleiben.

FWS aussen
FWS aussen
FWS Baustelle
FWS Baustelle
FWS Mensa
FWS Mensa
Anschrift

Weinmeisterstraße 16
10178 Berlin
Zugang gegenüber Steinstraße 5, Treffpunkt vor dem Gebäude

Mitte

Präsentiert von

Ansprechpartner*innen

Architekturbüro Scharabi
Susanne Scharabi
mail@scharabi.de

Themenverwandte Projekte

Solaranlage auf der Zentralbibliothek der TU Berlin

Was macht eine gewöhnliche PV-Anlage auf einer Bibliothek so interessant?

Solarenergie für das Rote Rathaus in Berlin

Die Renovierung des Berliner Rathauses erfordert große Behutsamkeit. Bei den Arbeiten im Rahmen des Konjunkturpakets achtete die BIM deshalb besonders…

Solarstrom vom Deutschen Technikmuseum Berlin

Auf sechs Hallendächern des Deutschen Technikmuseums Berlin (DTMB) im ausgebauten ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs wird Sonnenstrom produziert. Zwei…

Navigation

Veranstalter-Login

Anmelden

Passwort vergessen?