Hoffnungsträger oder weggespart? Genossenschaften in der Berliner Wärmewende

Das Land Berlin misst Nahwärmegenossenschaft eine hohe Bedeutung für die Wärmewende zu – sie sollen für Dekarbonisierung, Versorgungssicherheit und bezahlbare Wärme sorgen. 12 – 30 % der Wärme Berlins könnte laut einer Stellungnahme von SenMVKU durch Wärmegenossenschaften bereitgestellt werden. Aktuell stehen die beiden bestehenden Genossenschaften allerdings vor existenziellen Herausforderungen. Für den Haushalt 2026/27 des Landes Berlin wurde ein Förderstopp für neue Projekte regenerativer Wärmenetze angekündigt.

Wie geht es in naher Zukunft weiter?

Input und Moderation:

• nahwärme-eichkamp.berlin eG

Diskussion: 

• Andreas Kraus (parteilos), Staatssekretär für Klimaschutz und Umwelt
• Oliver Schruoffeneger, Stadtrat für Ordnung, Umwelt, Straßen und Grünflächen, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
• Ülker Radziwill*, (SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin), Mitglied im Ausschuss für Umwelt- und Klimaschutz
• Dr. Stefan Taschner (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus), Sprecher für Energie und Klimaschutz
• Michael Efler (LINKE-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin), Sprecher für Klimapolitik

*angefragt